Der europäische Verband der Stromversorger, Eurelectric, kritisiert die Vorschläge zur Energiepolitik, das sogenannte Energiepaket, das die EU-Kommission gestern vorgestellt hat.
Auf einem Energiepolitik-Seminar am 19. September sagte Eurelectric-Vorsitzender und Endesa-Chef Rafael Miranda, das Paket sei im Prinzip zu begrüßen, enthalte aber eine Anzahl von Schwächen. Insbesondere komme der regionale Ansatz zu kurz. Die regionale Intergration der Netze sei ein "Muss" und nicht nur ein willkommenes Beiwerk. Miranda kritisierte den nationalen Ansatz im ISO-Modell, bei dem
Donnerstag, 20.09.2007, 16:59 Uhr
Rainer Lütkehus
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