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Die Energiepolitik der EU-Mitgliedsstaaten driftet nach Ansicht des Dachverbandes der Elektrizitätswirtschaft, Eurelectric, immer weiter auseinander.
Regulatorische Willkür und häufigere energiepolitische Interventionen auf nationaler Ebene hätten dazu geführt, dass die Integration des europäischen Elektrizitätsmarktes abgebremst oder sogar umgekehrt werde, sagte der Generalsekretär des Verbandes, Hans ten Berge, in Brüssel. Die EU stehe vor einer wichtigen Weichenstellung: Entweder es gelinge den Mitgliedsstaaten sich auf eine gemeinsame Linie
Freitag, 6.12.2013, 10:11 Uhr
Tom Weingärtner
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