Die Eurawasser Nord GmbH, Rostock, und die Universität Rostock haben ihre Kooperation bis 2006 verlängert. Als Forschungsschwerpunkte wurden die Optimierung der ländlichen Wasserwerke, Kläranlagen und Pumpwerke genannt.
Außerdem sollen alle wasserwirtschaftlichen Anlagen energetisch optimiert werden. Der private Wasserdienstleister, der im Großraum Rostock-Güstrow-Bützow für rund 360 000 Einwohner die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung betreibt, arbeitet seit 1994 mit dem Institut für Umweltingenieurwesen, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft (UIW) der Universität zusammen. Die Investitionen von 1 Mio. Eur
Donnerstag, 2.12.2004, 08:47 Uhr
Stefan Schroeter
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