Projekte zum Ausbau der europäischen Energieinfrastruktur sollen in Zukunft schneller genehmigt werden.
Das Europäische Parlament und der Ministerrat der EU verständigten sich in der Nacht zum 28. November darauf, dass die Mitgliedsstaaten über Gas- und Stromleitungen von gesamteuropäischer Bedeutung in mindestens dreieinhalb Jahren entscheiden müssen. Energiekommissar Günther Oettinger bezeichnete den Kompromiss als „Durchbruch". Damit würden die Genehmigungszeiten von derzeit bis zu 12 Jahre
Donnerstag, 29.11.2012, 10:52 Uhr
Tom Weingärtner
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