Der portugiesische Stromversorger Electricidade de Portugal (EdP) und der italienische Gaskonzern Eni S.p.A. dürfen den portugiesischen Versorger Gas de Portugal (GdP) nicht übernehmen.
Nach rund viermonatiger Prüfung befürchten die EU-Wettbewerbshüter, dass die beiden Unternehmen ihre jeweils marktbeherrschende Stellung weiter ausbauen könnten. Die Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes in Portugal wäre dadurch ausgehebelt worden und die Preise für die Verbraucher würden steigen, teilte die EU-Kommission mit. „Wir müssen ein Klima schaffen, damit die Unternehmen auf Wet
Donnerstag, 9.12.2004, 17:30 Uhr
Michael Pecka
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