Bild: European External Action Service - EEAS
Die EU und die USA wollen enger zusammenarbeiten, um die Energieprobleme der Ukraine zu lösen. US-Außenminister John Kerry und die Außenbeauftragte der EU, Lady Ashton, vereinbarten am 2. April in Brüssel, die Ukraine technisch und wirtschaftlich zügig in den europäischen Energiemarkt zu integrieren.
Nach der Besetzung der Krim durch Russland sorgen sich die Politiker in Brüssel und Washington um die Energieversorgung der Ukraine. Die Reserven des Landes sind erschöpft und der größte Energielieferant, der russische Staatskonzern Gazprom, hat seine Gaspreise für die Ukraine Anfang April drastisch erhöht. Die Amerikaner und die Europäer fühlen sich herausgefordert. Kein Land dürfe Energie als ei
Mittwoch, 2.04.2014, 17:40 Uhr
Tom Weingärtner
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