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Die EU will enger mit der Ukraine zusammenarbeiten. Die Energiepolitik spielt dabei eine besondere Rolle. Am 21. März wollen die Staats- und Regierungschefs ein Assoziierungsabkommen unterschreiben.
Die Lieferungen des russischen Energiekonzerns Gazprom an die Ukraine und die EU seien gegenwärtig störungsfrei, sagte Energiekommissar Günther Oettinger in Brüssel. Die Ukraine ist bereits Mitglied der Europäischen Energiegemeinschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Regeln des europäischen Energiebinnenmarktes in den östlichen Nachbarstaaten der EU einzuführen. Für die Übergangsregierung in K
Donnerstag, 20.03.2014, 17:30 Uhr
Tom Weingärtner
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