(VDEW eu-flash) – Die Europäische Kommission hat am 10. November ein förmliches Verfahren zur Prüfung der Zulässigkeit langfristiger Stromabnahmeverträge in Ungarn eröffnet.
Die fraglichen Verträge wurden zwischen dem staatseigenen Stromnetzbetreiber NVM Rt. und den Stromerzeugern Mitte der 90er Jahre geschlossen, um Investitionen in die Modernisierung der ungarischen Stromerzeugung zu sichern. Sie garantieren den Stromerzeugern eine sichere Investitionsrendite und erfassen nahezu 80 % des ungarischen Elektrizitätsmarktes.Die Kommission will nun prüfen, ob
Donnerstag, 24.11.2005, 13:14 Uhr
Redaktion
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