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Die EU-Kommission will den Emissionshandel (ETS) nach 2020 grundlegend reformieren.
Die Preisschwankungen der jüngsten Vergangenheit sollen im nächsten Jahrzehnt durch eine „Marktstabilitätsreserve“ geglättet werden. Sie soll aus „überschüssiger Liquidität“ im ETS gebildet werden. Die Kommission geht davon aus, dass sich am Ende der laufenden Handelsperiode (2020) mehr Emissionsrechte im Markt befinden als unmittelbar gebraucht werde. Dazu trage bei, dass
Mittwoch, 22.01.2014, 17:32 Uhr
Tom Weingärtner
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