Der EU-Ministerrat hat das Verhandlungsmandat für bilaterale Verhandlungen über den Stromverbund mit der Schweiz bewilligt. Eine Schweizer Volksabstimmung sorgt jedoch für Verzögerung.
Der EU-Ministerrat legte auf seiner Tagung Ende Oktober in Luxemburg seine Verhandlungsschwerpunkte auf gemeinsame Wettbewerbsregeln, Versorgungssicherheit, Investitionssicherheit, Stromtransit sowie flankierenden Umweltschutz. Er folgte damit dem Verhandlungsvorschlag der Kommission. Verhandelt wird auf den Grundlagen des gegenseitigen Freihandelsabkommens von 1972, wie es von der Schweiz ange
Donnerstag, 26.10.2006, 08:50 Uhr
Marc Gusewski
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