Die EU-Kommission hat ihre osteuropäischen Nachbarn zu einer investitionsfreundlicheren Energiepolitik aufgerufen.
In Brüssel ist man unzufrieden mit der Zusammenarbeit im Rahmen der südosteuropäischen „Energiegemeinschaft", zu der neben der EU die Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien, die Ukraine, Georgien, Moldawien, Norwegen und die Türkei gehören. Die Mitglieder der Energiegemeinschaft haben sich verpflichtet, das zweite Binnenmarktpaket der EU in ihre nationale Gesetzgebung zu übernehmen. Fün
Dienstag, 15.03.2011, 12:02 Uhr
Tom Weingärtner
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