Die Europäische Union will die Ölreserven auch unter dem derzeitigen Preisdruck nicht angreifen.
Darin waren sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und der französische Premierminister Lionel Jospin einig. Schröder sagte, es gäbe eine Preiskrise, doch keine Versorgungskrise. Er wolle enger mit Russland zusammenarbeiten, um die europäische Energieversorgung zu sichern. Er habe darüber mit dem russischen Präsidenten Putin gesprochen.
Montag, 16.10.2000, 09:26 Uhr
Andreas Schaffry
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