Bis zum 2. März hat die österreichische Bundesregierung Zeit, einen Fragenkatalog der EU-Kommission zu der Wiener KWK-Abgabe zu beantworten.
Es geht um die umstrittene Abgabe von 0,7427 Ct/kWh, die von Stromkunden in Wien zur Absicherung der Kraft-Wärme-Kopplung erhoben wird. Die EU reagiert auf eine Beschwerde, die die Wiener FPÖ an EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gerichtet hatte. Darin wurde bemängelt, dass der KWK-Zuschlag in Wien über den in Österreich üblichen Zuschlägen für die Kohleförderung und für die Förderung von Energie
Freitag, 15.02.2002, 09:29 Uhr
Jan Mühlstein
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