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Die EU und ihre östlichen Nachbarstaaten wollen in der Energiepolitik enger zusammenarbeiten.
Die Staats- und Regierungschefs der EU, der Ukraine, Weißrusslands, Georgiens, Armeniens, Aserbaidschans und Moldawiens vereinbarten am 22. Mai in Riga, sich für mehr Versorgungssicherheit, offene Energienetze und ein breiteres Angebot einzusetzen. Man sei sich einig, dass mehr Energieeffizienz und die erneuerbaren Energien einen entscheidenden Beitrag zur Energiesicherheit leisten könnten, heißt
Freitag, 22.05.2015, 16:56 Uhr
Tom Weingärtner
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