Die EU-Kommission hat dem Konsortium aus Ruhrgas, Gaz de France und Gazprom gestattet, 49 % der Anteile des bisher staatlichen slowakischen Gasversorgers Slovenský Plynárensky Priemysel (SPP) zu übernehmen.
Die Transaktion führe nicht zu einer marktbeherrschenden Stellung, teilte heute die Wettbewerbskommission in Brüssel mit. Die Regierung in Bratislawa hatte sich Mitte März für das Angebot des Konsortiums entschieden, das nach langwierigen Verhandlungen als einziger Bieter übrig geblieben war. Im Staatsbesitz bleiben 51 % der Anteile. Nach den Angaben der slowakischen Regierung und des Kons
Freitag, 7.06.2002, 17:31 Uhr
Michael Pecka
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