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Die EU-Kommission will rund 250 Infrastrukturprojekte vorrangig voranbringen, um Lücken im europäischen Strom- und Gasleitungsnetz zu schließen. Damit soll der durch nationale Grenzen zersplitterte Energiebinnenmarkt bis 2020 zusammengeführt und die Abhängigkeit der EU von importierter Energie reduziert werden.
Rund 140 Projekte betreffen Stromleitungen und Anlagen, um Strom zu speichern, gut 100 Projekte Gasleitungen, -speicher und LNG-Terminals. In Südfrankreich-Norditalien und in Nordirland sollen smart grids aufgebaut werden. Die am 14.Oktober vorgelegt Projektliste soll alle zwei Jahre aktualisiert werden. Die von Brüssel ausgewiesenen Projekte sollen vor allem Vorrang bei der Genehmigu
Dienstag, 15.10.2013, 09:56 Uhr
Tom Weingärtner
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