Wegen des Defizites aus dem öffentlichen Personennahverkehr von rund 45 Mio. DM gehen die Wiesbadener Stadtwerke ESWE mit einem Minus von 9,5 Mio. Euro aus dem Geschäftsjahr 2000.
Im vergangenen Jahr wurde der Konzern in die Bereiche Versorgung und Verkehr getrennt. Der alleinige Besitzer, die Stadt Wiesbaden, gab 49,36 % an der ESWE-Versorgungs-AG an die Aktiengesellschaft Thüga ab. Vertraglich hatten die Stadt und der neue Anteilseigner vereinbart, dass die Versorgung diesmal zum letzten Mal für die Defizite aus dem öffentlichen Personennahverkehr aufkommt. In Zukunft wir
Mittwoch, 29.08.2001, 11:56 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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