Mit Estland zieht das fünfte osteuropäische Land gegen die EU-Kommission vor Gericht, um sich gegen die Kürzung seines zweiten nationalen Zuteilungsplans (NAP II) zu wehren.
Die Kommission hatte die estnische NAP II-Vorlage am 4. Mai um nahezu die Hälfte (47,8 %) gekürzt - statt der beantragten 24,3 Mio. t CO2 gestand Brüssel den Unternehmen des Baltenstaates nur einen Jahresausstoß von 12,7 Mio. t CO2 zu. Wie die Slowakei, Ungarn, Polen und Tschechien sehen die Esten den Wirtschaftsaufschwung ihres Landes in Gefahr und zogen nun vor das
Freitag, 13.07.2007, 11:01 Uhr
Heidrun Rothweiler
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