Auf der Pressekonferenz anlässlich der Übernahme von 74,9 % an den Pichler Werken, Weiz, durch die Estag kam auch die weitere Expansionsstrategie der steirischen Landesgesellschaft beziehungsweise ihrer Tochter Steweag zur Sprache.
Estag-Chef Adolf Fehringer will die zersplitterte steirische Energielandschaft einen, natürlich unter Estag-Vorzeichen. Sein Unternehmen strebe sowohl Beteiligungen als auch Übernahmen an. Noch gibt es 65 Stromversorger in der Steiermark, der Wettbewerbsdruck aber wächst. Selbst die Estag hält sich mit ihren derzeit 270 000 Kunden für zu klein, um im Wettbewerb zu bestehen. Sollen die 500 000 Wuns
Montag, 26.02.2001, 15:00 Uhr
Angelika Riedel
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