Die Direktvermarktung nach dem EEG bringt Erzeuger und Versorger näher zusammen. Noch greifen aber die Vorschriften zu kurz, Verbesserungen sind notwendig, meint Dirk Pohlmann*.
Die Direktvermarktung von Strom aus regenerativen Quellen, also der Verkauf über die Großhandelsmärkte und nicht über den „EEG-Topf“, ist seit der Einführung des EEG grundsätzlich möglich. Doch erst seit 2009 ist dieser Vertriebsweg aufgrund der gestiegenen Strompreise am Großhandelsmarkt und der gestiegenen Abgabenlast wirtschaftlich interessant. Das EEG 2012 hat diesen Weg der Vermar
Mittwoch, 23.01.2013, 11:17 Uhr
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