E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > E&M Vor 20 Jahren -
Quelle: Atel
E&M Vor 20 Jahren

"Es ist sicher nicht alles optimal von Anfang an gelaufen"

Vor 20 Jahren steckte das Trading noch in den Kinderschuhen. Die Preisabsicherung über Termingeschäfte war keineswegs selbstverständlich.
Im Jahr 2011 standen viele Stadtwerke und Industriekunden vor der Frage „Vollversorgung oder strukturierte Beschaffung“. Wer sich von der Vollversorgung abwandte, musste sich mit den Instrumenten zur Absicherung der Beschaffungspreise auseinandersetzen. Für viele Marktteilnehmer war dies eine neue Welt. Einige investierten dann in ein eigenes Trading Desk oder gar einen eigenen Trading Floor. Andere setzten auf Dienstleister. Immer mehr Portfoliomanager brachten sich zu dieser Zeit in Stellung und warben unter anderem damit, die Tür zum Terminmarkt der damaligen EEX in Frankfurt, die noch nicht mit der LPX in Leipzig fusioniert war, zu öffnen.

E&M-Redakteur Fritz Wilhelm sprach damals mit einigen Anbietern aus der neuen Trading-Welt.
 
Manchmal grenzt es schon an Verzweiflung, wenn Hans Esser eine „Ignoranz“ der Energiewirtschaft beklagt: „Kein Gasversorger kann mehr ernsthaft einen milden Winter für seine Umsatzeinbrüche verantwortlich machen. Es gibt Instrumente, mit denen man sich gegen solche Risiken absichern kann.“ Wetterderivate zum Beispiel – Essers Leib- und Magenthema.
 
Schon seit Jahren predigt der ehemalige Investmentbanker den bewussten Umgang mit allen Faktoren, die die Unternehmenskennzahlen oder sogar das ganze Unternehmen in Schieflage bringen können. Als Missionar in eigener Sache ist er dabei natürlich auch unterwegs, denn als „Finanztrainer.com“ berät er Firmen in Sachen Risikomanagement. Arbeitslos wird er wohl so schnell nicht werden. „Viele Unternehmen in der Energiewirtschaft, seien es Endkunden oder Lieferanten, haben noch nicht einmal ein ausreichendes Risikobewusstsein entwickelt“, lautet die Diagnose von Marc Ehry, Business Development Manager bei der Petro Carbo Chem (PCC) AG in Duisburg.

Doch wie soll man das Bewusstsein schaffen? Mit abschreckenden Beispielen? Davon gibt es genügend, angefangen von der Metallgesellschaft über die Barings Bank bis zu Enron, dem aktuellen Fall aus der Energiewirtschaft. Doch es nutzt niemandem etwas, wenn Angst geschürt und am Ende vielleicht sogar notwendiger unternehmerischer Antrieb gebremst wird. Es ist vielmehr erforderlich, über Chancen und Risiken aufzuklären. Chancen, die sich beispielsweise aus einer Abkehr von der Vollversorgung hin zu einem aktiven Portfoliomanagement ergeben und Risiken, die unter anderem im fortlaufenden Wechsel der Beschaffungsquelle und einer steigenden Preisvolatilität liegen.

„Wer mit Derivaten seine physische Beschaffung absichert, ist kein Zocker“

Bei einem Workshop von PCC stellte Hans Esser klar: „Wer mit Derivaten seine physische Beschaffung absichert, ist kein Zocker.“ Vielmehr handle derjenige unverantwortlich, der Lieferverpflichtungen eingehe, aber darüber hinaus keine entsprechenden Termingeschäfte abschließe. Es sei überhaupt nicht wichtig, die Black-Scholes-Formel zur Optionspreisbewertung rauf und runter rechnen zu können. Es sei viel entscheidender, Preis- und Mengenrisiken identifizieren zu können und die Funktionsweise von Futures, Optionen und Wetterderivaten erst einmal zu verstehen.
 
PCC will keine Händler ausbilden, sondern möchte Dienstleistungen für mündige Kunden anbieten, die physische Optimierung und den Terminhandel übernehmen und als Türöffner zur Börse fungieren. Dazu arbeitet das Duisburger Unternehmen mit der Bayerischen Landesbank zusammen. Diese tritt an der EEX in Frankfurt als Kommissionshändler auf. Das heißt, die Bank handelt in eigenem Namen auf fremde Rechnung. Für einen Kunden bedeutet dies: Er kann sich Futures und in Zukunft wohl auch Optionen zu Nutze machen, ohne dass er eine Anbindung an die Börse benötigt und ohne, dass er die entsprechenden Aufnahme- und Jahresgebühren zahlen muss. Lediglich Transaktionsgebühren für die ausgeführten Kontrakte fallen an und die üblichen Sicherheiten müssen geleistet werden.

Der Handel läuft denkbar einfach ab: Der Kunde gibt telefonisch seine Order an die Bank durch, die diese dann direkt in das Handelssystem einstellt. Ein Ausfallrisiko gibt es laut Bayern LB nicht, da alle Börsengeschäfte durch Sicherheiten gedeckt sein müssen und über die sogenannten Clearing-Banken finanziell abgewickelt werden.
 
Der Auftraggeber wird allerdings nicht darum herumkommen, selbst genau Bescheid zu wissen, was ein Dienstleister für ihn handelt. Bei allem Vertrauen gebiete dies das interne Risikomanagement – darin sind sich Bank und Portfoliomanager einig.
 
Bis der Terminmarkt so weit ist und die Absicherungsinstrumente liquide zur Verfügung stehen, wird noch etwas Zeit vergehen, so die Einschätzung von Wolfgang Kraus, Leiter Energy & Commodities der Bayerischen Landesbank, im Interview mit E&M.
 
Wolfgang Kraus, Leiter Energy & Commodities
der Bayerischen Landesbank (2001)
Quelle: E&M

E&M: Herr Kraus, was hat Sie denn bewogen, am Terminmarkt der EEX teilzunehmen? Die Aussicht auf das große Geschäft kann es nicht gewesen sein.
 
Kraus: Man kann sehr wohl Geld am Terminmarkt verdienen. Die Frage ist aber insofern berechtigt, als man ein solches Engagement gut planen muss. Die Bayerische Landesbank ist traditionell in der Energiewirtschaft und der rohstoffintensiven Industrie sehr stark engagiert und hat gute Kontakte in die Branche. Als die Liberalisierung kam, haben wir uns gefragt, welche neuen Dienstleistungen für unsere angestammte Kundschaft anbieten können. Und was liegt näher als Risikoabsicherung – im Paket mit dem Thema Investment.
 
„Bis 1998 war es Banken noch verboten, Warentermingeschäfte abzuschließen“
 
E&M: Vorher war Commodity-Handel für Sie kein Thema?
 
Kraus: Bis 1998 war es Banken noch verboten, Warentermingeschäfte abzuschließen. Erst im Rahmen der 6. KWG-Novelle wurde dieses Verbot aufgehoben.
 
E&M: Wollten Sie nach dem schwachen Start der EEX die Brocken nicht bald wieder hinwerfen?
 
Kraus: Ein Markt braucht Zeit, um sich zu entwickeln. Es ist sicher nicht alles optimal von Anfang an gelaufen. Aber jetzt, angesichts der Fusionsabsichten, bin ich optimistisch, dass bald genügen Liquidität im Markt sein wird. Außerdem machen die angekündigten Erweiterungen der Produktpalette auf Quartalsfutures und die Nutzung der Auktionspreise als Settlement-Preise für den Terminmarkt den Markt noch attraktiver. Aber noch wichtiger für uns ist, dass das Handelssystem der EEX für die Futures erhalten bleibt.

„Wir können die Kopplung des Strompreises an den Aluminiumpreis anbieten“
 
E&M: An welchen Commodity-Börsen handeln sie außerdem?
 
Kraus: Wir handeln seit Sommer 2000 an der London Metal Exchange und der IPE (International Petroleum Exchange; Anm. d. Red.) Futures und Future-Optionen. Denn man kann Strom beziehungsweise Energie nicht isoliert betrachten. Beispielsweise ist die Aluminiumindustrie ja sehr energieintensiv. Steigende oder fallende Strompreise haben für die Unternehmen gravierende Auswirkungen. Darauf kann der Aluminiumpreis entsprechend sensibel reagieren. Deshalb müssen wir beide Märkte im Auge behalten und an beiden Märkten handeln. Nur so können wir auch mit Cross-Commodity-Geschäften unseren Kunden die Kopplung seines Strompreises an den Aluminiumpreis anbieten. Ein Börsenpreis eignet sich hier sehr gut als Referenz.
 
E&M: Wie sehen Ihre weiteren Pläne im Energie-Geschäft aus?
 
Kraus: Im Moment sind wir nur an den Börsen aktiv. Wir implementieren aber gerade die entsprechenden IT-Systeme, um voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2002 auch OTC-Derivate flächendeckend handeln zu können. Bei vielen Kunden gibt es allerdings noch einen hohen Beratungsbedarf. Aus diesem Grund haben wir im November dieses Jahres die Energy & Commodity Services GmbH als hundertprozentige Tochter der Bayerischen Landesbank gegründet. Und speziell für den Strommarkt entwickeln wir derzeit gemeinsam mit PCC und der TU Berlin ein Analyse-Tool, das in der Lage sein wird, Verträge auf Basis individueller Lastkurven und Marktpreise zu bewerten.
 

Freitag, 26.11.2021, 13:32 Uhr
Fritz Wilhelm
Energie & Management > E&M Vor 20 Jahren -
Quelle: Atel
E&M Vor 20 Jahren
"Es ist sicher nicht alles optimal von Anfang an gelaufen"
Vor 20 Jahren steckte das Trading noch in den Kinderschuhen. Die Preisabsicherung über Termingeschäfte war keineswegs selbstverständlich.
Im Jahr 2011 standen viele Stadtwerke und Industriekunden vor der Frage „Vollversorgung oder strukturierte Beschaffung“. Wer sich von der Vollversorgung abwandte, musste sich mit den Instrumenten zur Absicherung der Beschaffungspreise auseinandersetzen. Für viele Marktteilnehmer war dies eine neue Welt. Einige investierten dann in ein eigenes Trading Desk oder gar einen eigenen Trading Floor. Andere setzten auf Dienstleister. Immer mehr Portfoliomanager brachten sich zu dieser Zeit in Stellung und warben unter anderem damit, die Tür zum Terminmarkt der damaligen EEX in Frankfurt, die noch nicht mit der LPX in Leipzig fusioniert war, zu öffnen.

E&M-Redakteur Fritz Wilhelm sprach damals mit einigen Anbietern aus der neuen Trading-Welt.
 
Manchmal grenzt es schon an Verzweiflung, wenn Hans Esser eine „Ignoranz“ der Energiewirtschaft beklagt: „Kein Gasversorger kann mehr ernsthaft einen milden Winter für seine Umsatzeinbrüche verantwortlich machen. Es gibt Instrumente, mit denen man sich gegen solche Risiken absichern kann.“ Wetterderivate zum Beispiel – Essers Leib- und Magenthema.
 
Schon seit Jahren predigt der ehemalige Investmentbanker den bewussten Umgang mit allen Faktoren, die die Unternehmenskennzahlen oder sogar das ganze Unternehmen in Schieflage bringen können. Als Missionar in eigener Sache ist er dabei natürlich auch unterwegs, denn als „Finanztrainer.com“ berät er Firmen in Sachen Risikomanagement. Arbeitslos wird er wohl so schnell nicht werden. „Viele Unternehmen in der Energiewirtschaft, seien es Endkunden oder Lieferanten, haben noch nicht einmal ein ausreichendes Risikobewusstsein entwickelt“, lautet die Diagnose von Marc Ehry, Business Development Manager bei der Petro Carbo Chem (PCC) AG in Duisburg.

Doch wie soll man das Bewusstsein schaffen? Mit abschreckenden Beispielen? Davon gibt es genügend, angefangen von der Metallgesellschaft über die Barings Bank bis zu Enron, dem aktuellen Fall aus der Energiewirtschaft. Doch es nutzt niemandem etwas, wenn Angst geschürt und am Ende vielleicht sogar notwendiger unternehmerischer Antrieb gebremst wird. Es ist vielmehr erforderlich, über Chancen und Risiken aufzuklären. Chancen, die sich beispielsweise aus einer Abkehr von der Vollversorgung hin zu einem aktiven Portfoliomanagement ergeben und Risiken, die unter anderem im fortlaufenden Wechsel der Beschaffungsquelle und einer steigenden Preisvolatilität liegen.

„Wer mit Derivaten seine physische Beschaffung absichert, ist kein Zocker“

Bei einem Workshop von PCC stellte Hans Esser klar: „Wer mit Derivaten seine physische Beschaffung absichert, ist kein Zocker.“ Vielmehr handle derjenige unverantwortlich, der Lieferverpflichtungen eingehe, aber darüber hinaus keine entsprechenden Termingeschäfte abschließe. Es sei überhaupt nicht wichtig, die Black-Scholes-Formel zur Optionspreisbewertung rauf und runter rechnen zu können. Es sei viel entscheidender, Preis- und Mengenrisiken identifizieren zu können und die Funktionsweise von Futures, Optionen und Wetterderivaten erst einmal zu verstehen.
 
PCC will keine Händler ausbilden, sondern möchte Dienstleistungen für mündige Kunden anbieten, die physische Optimierung und den Terminhandel übernehmen und als Türöffner zur Börse fungieren. Dazu arbeitet das Duisburger Unternehmen mit der Bayerischen Landesbank zusammen. Diese tritt an der EEX in Frankfurt als Kommissionshändler auf. Das heißt, die Bank handelt in eigenem Namen auf fremde Rechnung. Für einen Kunden bedeutet dies: Er kann sich Futures und in Zukunft wohl auch Optionen zu Nutze machen, ohne dass er eine Anbindung an die Börse benötigt und ohne, dass er die entsprechenden Aufnahme- und Jahresgebühren zahlen muss. Lediglich Transaktionsgebühren für die ausgeführten Kontrakte fallen an und die üblichen Sicherheiten müssen geleistet werden.

Der Handel läuft denkbar einfach ab: Der Kunde gibt telefonisch seine Order an die Bank durch, die diese dann direkt in das Handelssystem einstellt. Ein Ausfallrisiko gibt es laut Bayern LB nicht, da alle Börsengeschäfte durch Sicherheiten gedeckt sein müssen und über die sogenannten Clearing-Banken finanziell abgewickelt werden.
 
Der Auftraggeber wird allerdings nicht darum herumkommen, selbst genau Bescheid zu wissen, was ein Dienstleister für ihn handelt. Bei allem Vertrauen gebiete dies das interne Risikomanagement – darin sind sich Bank und Portfoliomanager einig.
 
Bis der Terminmarkt so weit ist und die Absicherungsinstrumente liquide zur Verfügung stehen, wird noch etwas Zeit vergehen, so die Einschätzung von Wolfgang Kraus, Leiter Energy & Commodities der Bayerischen Landesbank, im Interview mit E&M.
 
Wolfgang Kraus, Leiter Energy & Commodities
der Bayerischen Landesbank (2001)
Quelle: E&M

E&M: Herr Kraus, was hat Sie denn bewogen, am Terminmarkt der EEX teilzunehmen? Die Aussicht auf das große Geschäft kann es nicht gewesen sein.
 
Kraus: Man kann sehr wohl Geld am Terminmarkt verdienen. Die Frage ist aber insofern berechtigt, als man ein solches Engagement gut planen muss. Die Bayerische Landesbank ist traditionell in der Energiewirtschaft und der rohstoffintensiven Industrie sehr stark engagiert und hat gute Kontakte in die Branche. Als die Liberalisierung kam, haben wir uns gefragt, welche neuen Dienstleistungen für unsere angestammte Kundschaft anbieten können. Und was liegt näher als Risikoabsicherung – im Paket mit dem Thema Investment.
 
„Bis 1998 war es Banken noch verboten, Warentermingeschäfte abzuschließen“
 
E&M: Vorher war Commodity-Handel für Sie kein Thema?
 
Kraus: Bis 1998 war es Banken noch verboten, Warentermingeschäfte abzuschließen. Erst im Rahmen der 6. KWG-Novelle wurde dieses Verbot aufgehoben.
 
E&M: Wollten Sie nach dem schwachen Start der EEX die Brocken nicht bald wieder hinwerfen?
 
Kraus: Ein Markt braucht Zeit, um sich zu entwickeln. Es ist sicher nicht alles optimal von Anfang an gelaufen. Aber jetzt, angesichts der Fusionsabsichten, bin ich optimistisch, dass bald genügen Liquidität im Markt sein wird. Außerdem machen die angekündigten Erweiterungen der Produktpalette auf Quartalsfutures und die Nutzung der Auktionspreise als Settlement-Preise für den Terminmarkt den Markt noch attraktiver. Aber noch wichtiger für uns ist, dass das Handelssystem der EEX für die Futures erhalten bleibt.

„Wir können die Kopplung des Strompreises an den Aluminiumpreis anbieten“
 
E&M: An welchen Commodity-Börsen handeln sie außerdem?
 
Kraus: Wir handeln seit Sommer 2000 an der London Metal Exchange und der IPE (International Petroleum Exchange; Anm. d. Red.) Futures und Future-Optionen. Denn man kann Strom beziehungsweise Energie nicht isoliert betrachten. Beispielsweise ist die Aluminiumindustrie ja sehr energieintensiv. Steigende oder fallende Strompreise haben für die Unternehmen gravierende Auswirkungen. Darauf kann der Aluminiumpreis entsprechend sensibel reagieren. Deshalb müssen wir beide Märkte im Auge behalten und an beiden Märkten handeln. Nur so können wir auch mit Cross-Commodity-Geschäften unseren Kunden die Kopplung seines Strompreises an den Aluminiumpreis anbieten. Ein Börsenpreis eignet sich hier sehr gut als Referenz.
 
E&M: Wie sehen Ihre weiteren Pläne im Energie-Geschäft aus?
 
Kraus: Im Moment sind wir nur an den Börsen aktiv. Wir implementieren aber gerade die entsprechenden IT-Systeme, um voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2002 auch OTC-Derivate flächendeckend handeln zu können. Bei vielen Kunden gibt es allerdings noch einen hohen Beratungsbedarf. Aus diesem Grund haben wir im November dieses Jahres die Energy & Commodity Services GmbH als hundertprozentige Tochter der Bayerischen Landesbank gegründet. Und speziell für den Strommarkt entwickeln wir derzeit gemeinsam mit PCC und der TU Berlin ein Analyse-Tool, das in der Lage sein wird, Verträge auf Basis individueller Lastkurven und Marktpreise zu bewerten.
 

Freitag, 26.11.2021, 13:32 Uhr
Fritz Wilhelm

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.