Der Mangel an Silizium in Verbindung mit den explodierenden Preisen hat dazu geführt, dass die Dünnschicht-Technologie wieder in den Fokus der Photovoltaik-Industrie rückt. Während einige Unternehmen ausschließlich auf diese Technik setzen, wollen manche Hersteller von konventionellen Solarzellen ihre Produktpalette erweitern.
Die Würth Solar GmbH wurde 1999 mit dem Ziel gegründet, eine kommerzielle Fertigung für Solarmodule aus dem Halbleitermaterial Kupfer-Indium-Disulfid (CIS) aufzubauen. Das Tochterunternehmen des Künzelsauer Montagespezialisten Würth nutzt dabei die Forschungsarbeit des Mitgesellschafters Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Zusammen mi
Freitag, 2.06.2006, 09:15 Uhr
Michael Pecka
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