Die Probleme mit dem Stahl T 24, der für besonders hohe Wirkungsgrade in neuen Kohlekraftwerken sorgen soll, werden jetzt meist durch Austausch der undichten Kesselbauteile behoben.
Die neue Stahlsorte wird bei mehreren Kraftwerksneubauten eingesetzt, die besonders hohe Dampfdrücke und -temperaturen und damit hohe Wirkungsgrade erreichen sollen. Bei den Druckproben an den Kesseln traten dann aber Lecks an den Schweißnähten auf.
Grund dafür sind Spannungsriss-Korrosionen, die entstehen, wenn in dem Werkstoff durch die Verarbeitung hohe Spannungen auftrete
Freitag, 18.05.2012, 13:45 Uhr
Armin Müller
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