Die Weichen für eine tatsächlich bessere Koordinierung der Energiewende zwischen Bund und Ländern könnten demnächst gestellt werden. Allerdings divergieren die Länder-Interessen nach wie vor stark, sie unter einen Hut zu bringen, scheint fast aussichtslos.
Auf der Ministerpräsidentenkonferenz der Länder vom 24. bis 26. Oktober auf Schloss Ettersburg bei Weimar wollen die Regierungschefs vor allem den Energiegipfel mit der Bundeskanzlerin am 2. November vorbereiten. Wie weit dabei die Einigkeit gehen wird, ist derzeit ungewiss. Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU), die den Vorsitz in der Länderrunde übernimmt, liegt durchaus
Montag, 22.10.2012, 09:17 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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