Mit der Steuerung vieler dezentral verteilter Kraftwerks-Einheiten eröffnen sich für Stromversorger, Contractoren oder Industriebetriebe neue Möglichkeiten, ihren Energiebezug ökologisch und ökonomisch zu optimieren. Eine neue Software kann sie jetzt dabei unterstützen.
Ein „virtuelles Kraftwerk“ nennt man dezentral verteilte Anlagen dann, wenn sie von einer zentralen Stelle aus beeinflusst und gesteuert werden können. Ziel ist es dabei, die Summe aller Stromerzeugungs-Anlagen so zu betreiben, dass sie ein vorher festgelegtes Erzeugungs-Profil abfahren können. Nur dann ist der Strom aus diesen Anlagen im liberalisierten Markt auch „vermarktba
Freitag, 8.03.2002, 10:08 Uhr
Armin Müller
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