Nach dem gestern vom Bundeskartellamt eingeleiteten Missbrauchsverfahren gegen zehn deutsche Stromnetzbetreiber haben die ersten Unternehmen die Vorwürfe zurückgewiesen.
Die Münchener Eon Energie AG teilte mit, dass sie die Beschuldigung überhöhter Netznutzungsentgelte „unverändert für falsch“ halte. Die Preise würden auf Basis der Verbändevereinbarung gebildet und von Wirtschaftsprüfern testiert. Auch die Avacon AG in Helmstedt reagierte mit Unverständnis auf die Ermittlungen des Bundeskartellamtes. Das Unternehmen betrachte nach eigenen Angaben das V
Mittwoch, 30.01.2002, 15:25 Uhr
Andreas Kögler
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