Können spotmarkt-orientiert betriebene dezentrale Energieerzeugungsanlagen in Zukunft flächendeckend und wirtschaftlich sinnvoll in den Netzbetrieb integriert werden? Das Dortmunder Consulting- und Engineering-Unternehmen EUS will dazu auf der E-world Antworten geben.
Vorgestellt werden in Essen die neuesten Erkenntnisse aus dem bis 2007 laufenden Pilotprojekt „Dinar“; dieses untersucht die Möglichkeiten der Integration regenerativer dezentraler Energieversorgungsanlagen in das Niederspannungsnetz. Im Mittelpunkt des Projektes stehen die technischen und wirtschaftlichen Optimierungsspielräume, die durch ein Last- und Erzeugungsmanagement eröffnet
Mittwoch, 11.01.2006, 09:35 Uhr
Armin Müller
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