Ob sich einige Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel über die Osterfeiertage Gedanken über die Preisentwicklung der vergangenen Wochen gemacht haben? Von Panik und einem nervösen Marktumfeld konnte am Dienstag jedenfalls nicht mehr gesprochen werden, allerdings dürften auch die sinkenden Notierungen aus dem Öl- und CO2-Handel für eine Entspannung gesorgt haben.
Noch nicht nachhaltig abwärts „Der Markt hat auf fundamentale Impulse reagiert. Ob die Preisblase nun geplatzt ist oder nicht, werden wir erst in einigen Tagen sehen“, fasste ein Trader seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, wurde der Frontmonat April auf 35,00 Euro/MWh für Baseload und 44,05 Euro/MWh für Peakload nach unten korrigiert. Mit Blick auf di
Dienstag, 29.03.2005, 16:55 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH