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Die drei Ökostromanbieter EWS Schönau, Greenpeace Energy und Naturstrom fordern von der Bundesregierung, bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Möglichkeit zum Direktverkauf von EEG-Strom an Endkunden zu schaffen. Sie haben dafür gemeinsam ein Vermarktungsmodell entwickelt.
Bisher ermöglichte das Grünstromprivileg, Ökostrom aus Anlagen, die nach dem EEG förderfähig sind, direkt zu vermarkten. Diesen Weg soll es nach den Plänen von Energieminister Sigmar Gabriel künftig nicht mehr geben. Alle Betreiber von EEG-Anlagen sollen ihren Strom dann selbst oder über Dienstleister an der Börse verkaufen.Dort wird der Ökostrom zusammen mit Energie aus Kohle- und Atomkra
Mittwoch, 19.03.2014, 16:49 Uhr
Peter Focht
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