Die Startphase der International Renewable Energy Agency (Irena) war bislang sehr schleppend. Noch muss die Agentur beweisen, dass sie Sinn macht.
Die Erwartungen waren hoch, als Anfang 2009 die Irena gegründet worden ist. Endlich, so hofften Fachpolitiker und Förderer der erneuerbaren Energien, würde es auf internationalem Terrain ein Gegengewicht zu der fossil-nuklear lastigen Internationalen Energie-Agentur geben. Eine neutrale, kompetente Agentur würde die Dynamik bei der Nutzung der Ökoenergien forcieren. Die Euphorie jener Tage ist ver
Dienstag, 13.09.2011, 16:35 Uhr
Ralf Köpke
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