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Energie & Management > Personalie - Erneuerbarenverband BEE wählt erweitertes Präsidium
Quelle: Fotolia / Aurielaki
Personalie

Erneuerbarenverband BEE wählt erweitertes Präsidium

In dieser Woche hat der Vorstand des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) ein neues, um die Landesstrukturen erweitertes Präsidium für die Dauer von drei Jahren gewählt.
Am 6. Juli 2022 hatte die BEE-Delegiertenversammlung einen neuen, deutlich verbreiterten Vorstand des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) gewählt. Erstmals wurden dabei die Landesstrukturen der erneuerbaren Energien im Vorstand des Bundesverbandes abgebildet. Dies wurde nun auch im Präsidium des Verbandes vollzogen. Mit Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender der BEE-Landesvertretung Berlin/Brandenburg, sprach sich der Vorstand mit großer Mehrheit für einen Ländervertreter aus dem Osten der Republik aus.

„Mit der Wahl von Jan Hinrich Glahr auf die neu geschaffene Position eines Ländervertreters im BEE-Präsidium haben wir gezielt eine Kompetenzerweiterung für die Länder vorgenommen und bilden damit die föderale Struktur des neuen BEE sichtbar ab“, sagte BEE-Präsidentin Simone Peter. Neben Peter, die bereits vergangene Woche in ihrem Amt als Präsidentin von der Delegiertenversammlung für weitere drei Jahre bestätigt wurde, erhielten auch die bisherigen Vizepräsidenten des BEE breite Zustimmung: Hermann Albers vom Bundesverband Windenergie (BWE), Horst Seide vom Fachverband Biogas, Karl-Heinz Stawiarski vom Bundesverband Wärmepumpe, Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft und Hans-Peter Lang vom Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im erweiterten Präsidium und Vorstand des BEE, der damit seinen Anspruch unterstreicht, sowohl im Bund als auch in den Ländern eine breite Interessenvertretung für alle Erneuerbaren Branchen zu sein“, kommentierte Peter. Das Ziel von 100 Prozent erneuerbaren Energien in allen Sektoren sei schneller zu erreichen, wenn die Vor-Ort-Akteure ihre Kompetenz in den Verband einbringen.

Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 50 Verbänden und Unternehmen.
 
Präsidium und Vorstand des BEE 2022
Quelle: BEE

Freitag, 15.07.2022, 16:09 Uhr
Susanne Harmsen
Energie & Management > Personalie - Erneuerbarenverband BEE wählt erweitertes Präsidium
Quelle: Fotolia / Aurielaki
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Erneuerbarenverband BEE wählt erweitertes Präsidium
In dieser Woche hat der Vorstand des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) ein neues, um die Landesstrukturen erweitertes Präsidium für die Dauer von drei Jahren gewählt.
Am 6. Juli 2022 hatte die BEE-Delegiertenversammlung einen neuen, deutlich verbreiterten Vorstand des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) gewählt. Erstmals wurden dabei die Landesstrukturen der erneuerbaren Energien im Vorstand des Bundesverbandes abgebildet. Dies wurde nun auch im Präsidium des Verbandes vollzogen. Mit Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender der BEE-Landesvertretung Berlin/Brandenburg, sprach sich der Vorstand mit großer Mehrheit für einen Ländervertreter aus dem Osten der Republik aus.

„Mit der Wahl von Jan Hinrich Glahr auf die neu geschaffene Position eines Ländervertreters im BEE-Präsidium haben wir gezielt eine Kompetenzerweiterung für die Länder vorgenommen und bilden damit die föderale Struktur des neuen BEE sichtbar ab“, sagte BEE-Präsidentin Simone Peter. Neben Peter, die bereits vergangene Woche in ihrem Amt als Präsidentin von der Delegiertenversammlung für weitere drei Jahre bestätigt wurde, erhielten auch die bisherigen Vizepräsidenten des BEE breite Zustimmung: Hermann Albers vom Bundesverband Windenergie (BWE), Horst Seide vom Fachverband Biogas, Karl-Heinz Stawiarski vom Bundesverband Wärmepumpe, Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft und Hans-Peter Lang vom Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im erweiterten Präsidium und Vorstand des BEE, der damit seinen Anspruch unterstreicht, sowohl im Bund als auch in den Ländern eine breite Interessenvertretung für alle Erneuerbaren Branchen zu sein“, kommentierte Peter. Das Ziel von 100 Prozent erneuerbaren Energien in allen Sektoren sei schneller zu erreichen, wenn die Vor-Ort-Akteure ihre Kompetenz in den Verband einbringen.

Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 50 Verbänden und Unternehmen.
 
Präsidium und Vorstand des BEE 2022
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Freitag, 15.07.2022, 16:09 Uhr
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