Die EEG-Umlage, die für die Förderung erneuerbarer Energien erhoben wird, steigt 2013 nicht nur wegen der deutlich wachsenden Ökostromproduktion drastisch auf 5,277 Ct/kWh - sie muss auch eine zu knappe Kalkulation aus dem letzten Jahr ausgleichen.
Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion, 50Hertz, TenneT und TransnetBW veröffentlichten am 15. Oktober auf Basis mehrerer Gutachten ihre Prognose für die Einspeisung von regenerativem Strom im nächsten Jahr. Aus der EEG-Vergütung für die erwarteten 135 Mrd. kWh Ökostrom, den vorhergesagten Erlösen aus deren Vermarktung in Höhe von etwa 2,6 Mrd. Euro, einem Ausgleichsbetrag fü
Dienstag, 16.10.2012, 14:33 Uhr
Peter Focht
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