Die Bundesregierung will den Salzstock Gorleben offenbar nicht länger als mögliches Endlager für hochradioaktiven Atommüll erkunden.
Seit mehr als drei Jahrzehnten wird der Salzstock als einzige Endlager-Option geprüft. Die Arbeiten sollten dort „noch in diesem Jahr" beendet werden, heißt es in einem internen Einigungsvorschlag der Bundesregierung, der der „Süddeutschen Zeitung" (Ausgabe vom 23. März) vorliegt. „Nach dem Einstellen der Erkundungsarbeiten im Salzstock Gorleben findet ein Offenhaltungsbetrieb
Freitag, 23.03.2012, 11:00 Uhr
Michael Pecka
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