Der im italienischen Bologna beheimatete Regionalversorger Hera hat das erste Halbjahr 2007 mit einem Umsatz von 1,34 Mrd. Euro (+ 14,1 %) und einem Reingewinn von 44,0 Mio. Euro (- 26 %) abgeschlossen.
Als Grund für das rückläufige Nettoergebnis gilt die gestiegene Finanz- und Steuerbelastung. Während der Rohüberschuss mit 210,7 Mio. Euro um 0,4 % höher ausfiel, war der Betriebsgewinn als Folge gestiegener Abschreibungen um 6,9 % auf 113,8 Mio. Euro geschrumpft. Das Investitionsvolumen hatte sich von 131,9 auf 184,9 Mio. Euro erhöht. In der Erdgassparte waren die Verkäufe infolge der milden Witt
Montag, 17.09.2007, 09:21 Uhr
Harald Jung
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