Die Essener RWE Power AG hat Ende Januar 2006 insgesamt 200 MW über eine Virtual-Power-Plant-Auktion (VPP) versteigert.
Ursprünglich hatte der RWE-Konzern 300 MW Kapazität eines virtuellen Steinkohle-Kraftwerks in Blöcken mit einer Mindestleistung von 10 MW angeboten. Zudem wurden zwei unabhängige Laufzeiten (2007 bis 2009 und/oder 2010 bis 2012) veranschlagt. Wie RWE Power mitteilte, wurden über die Auktion lediglich für den Zeitraum 2007 bis 2009 eine Kapazität von 200 MW (gekoppelt an den API#2-Index für Steinko
Mittwoch, 1.02.2006, 15:38 Uhr
Andreas Kögler
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