Bild: Peter Holz
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion geht davon aus, dass nur ein Zehntel der in Deutschland benötigten neuen Stromtrassen in die Erde verlegt werden kann.
In der öffentlichen Diskussion ist häufig der Ruf nach Erdverkabelung zu vernehmen. Einer Meldung der Deutschen Presseagentur zufolge warnt Amprion jedoch davor, diese Art der Trassenführung als Königsweg anzusehen. Denn die Öffentlichkeit müsse sich darüber im Klaren sein, dass es bei einem höheren Anteil von Erdverkabelung schwieriger werde, die Stabilität des Netzes zu garantieren.„Wi
Dienstag, 30.09.2014, 16:48 Uhr
Fritz Wilhelm
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