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Energie & Management > Gasmarkt - Erdgas wird neue Nummer eins
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Gasmarkt

Erdgas wird neue Nummer eins

Erdgas wird nach Prognosen von ExxonMobil zur tragenden Säule der Energiewende in Deutschland. Der Konzern sagt einen deutlichen Verbrauchsanstieg bis 2040 voraus, vor allem Kraftwerke und Industrie benötigen demnach erheblich mehr Gas.
Mit der Ende Mai vorgelegten „Energieprognose 2012 - 2040" stützt der Öl- und Gaskonzern ExxonMobil die vieldiskutierte These, wonach Erdgas eine Schlüsselrolle bei der Energiewende in Deutschland einnehmen wird, weil es der CO2-ärmste fossile Energieträger ist, vielfältig in Automotoren, Heizungen, kleinen Blockheizkraftwerken, größeren GuD-Kraftwerken, aber auch in Kombinatio
Montag, 4.06.2012, 09:28 Uhr
Peter Focht
© 2025 Energie & Management GmbH
Peter Focht
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Energie & Management > Studien - Ernüchternde Energieprognose
E&M  Studien
Montag, 16.04.2018, 17:23
Ernüchternde Energieprognose
Erdgas wird nach Einschätzung des Energiekonzerns Exxonmobil auch 2040 noch der wichtigste Energieträger in Deutschland sein – die Klimaschutzziele werden indes nicht erreicht.
Energie & Management > Studien - Ernüchternde Energieprognose
Montag, 16.04.2018, 17:23
E&M  Studien
Ernüchternde Energieprognose
Erdgas wird nach Einschätzung des Energiekonzerns Exxonmobil auch 2040 noch der wichtigste Energieträger in Deutschland sein – die Klimaschutzziele werden indes nicht erreicht.
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Energie & Management > Studien - ExxonMobil rechnet mit steigender Energienachfrage
E&M  Studien
Montag, 26.01.2015, 11:56
ExxonMobil rechnet mit steigender Energienachfrage
Die weltweite Energienachfrage wird bis 2040 um 35 % steigen. Öl und Gas werden nach einer Analyse des Energiekonzerns ExxonMobil in den kommenden 25 Jahren weiterhin die weltweit wichtigsten Energieträger bleiben.
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Montag, 26.01.2015, 11:56
E&M  Studien
ExxonMobil rechnet mit steigender Energienachfrage
Die weltweite Energienachfrage wird bis 2040 um 35 % steigen. Öl und Gas werden nach einer Analyse des Energiekonzerns ExxonMobil in den kommenden 25 Jahren weiterhin die weltweit wichtigsten Energieträger bleiben.
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E&M  Gasmarkt
Freitag, 1.06.2012, 09:24
Kaspisches Gas in Sicht
Ab 2017 soll Gas aus Aserbaidschan nach Europa strömen - die große Nabucco-Pipeline wird dazu nicht gebraucht.
Energie & Management > Gasmarkt - Kaspisches Gas in Sicht
Freitag, 1.06.2012, 09:24
E&M  Gasmarkt
Kaspisches Gas in Sicht
Ab 2017 soll Gas aus Aserbaidschan nach Europa strömen - die große Nabucco-Pipeline wird dazu nicht gebraucht.
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E&M  Statistik
Donnerstag, 31.05.2012, 11:45
Deutscher Energieverbrauch rückläufig
Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) ist der Energieverbrauch in Deutschland in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um knapp 2 % auf 126,7 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) gesunken.
Energie & Management > Statistik - Deutscher Energieverbrauch rückläufig
Donnerstag, 31.05.2012, 11:45
E&M  Statistik
Deutscher Energieverbrauch rückläufig
Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) ist der Energieverbrauch in Deutschland in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um knapp 2 % auf 126,7 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) gesunken.
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Erdgas wird nach Prognosen von ExxonMobil zur tragenden Säule der Energiewende in Deutschland. Der Konzern sagt einen deutlichen Verbrauchsanstieg bis 2040 voraus, vor allem Kraftwerke und Industrie benötigen demnach erheblich mehr Gas.
Mit der Ende Mai vorgelegten „Energieprognose 2012 - 2040" stützt der Öl- und Gaskonzern ExxonMobil die vieldiskutierte These, wonach Erdgas eine Schlüsselrolle bei der Energiewende in Deutschland einnehmen wird, weil es der CO2-ärmste fossile Energieträger ist, vielfältig in Automotoren, Heizungen, kleinen Blockheizkraftwerken, größeren GuD-Kraftwerken, aber auch in Kombinatio
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ExxonMobil rechnet mit steigender Energienachfrage
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Deutscher Energieverbrauch rückläufig
Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) ist der Energieverbrauch in Deutschland in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um knapp 2 % auf 126,7 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) gesunken.
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