Fast 100 % des Schweizer Stroms werden CO2-frei erzeugt; zwei Drittel stammen aus der Wasserkraft. Warum noch eine Diskussion über erneuerbare Energien? Weil es um neue Erneuerbare geht – und um Fördermodelle. Eine Betrachtung von Gerhard Jochum.*
Unter dem Rubrum der „neuen“ erneuerbaren Energien laufen: Wind und Sonne, Biomasse und Geothermie. Sie tragen mit 900 GWh/a gerade mal mit 1,6 % zur Deckung des 56 TWh/a Gesamtstrom-Verbrauches der Schweiz bei.Mit einer vor Jahren eingeführten so genannten „15-Rappen“-Regelung wurden – Reminiszenz an immer lauter vorgebrachte „Ökostrom“-Erwartungen
Dienstag, 30.08.2005, 10:09 Uhr
Redaktion
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