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Energie & Management > Klimaschutz - Equinor und Rosneft arbeiten bei CO2-Vermeidung zusammen
Quelle: Statoil/Harald Pettersen
Klimaschutz

Equinor und Rosneft arbeiten bei CO2-Vermeidung zusammen

Der Öl- und Gaskonzern Equinor und die russische Rosneft wollen bei den Themen Energieeffizienz und Treibhausgasvermeidung zusammenarbeiten.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde jetzt unterzeichnet, wie die norwegische Equinor (vormals Statoil) mitteilt. Dabei verweisen Equinor und der russische Ölriese Rosneft, der auch in der Gasförderung unterwegs ist, auf eine bereits bestehende langjährige Zusammenarbeit mit dem Ziel, das Pariser Klimaabkommen zu unterstützen. Man wolle nun die Kräfte bündeln, um kohlenstoffarme Lösungen zu entwickeln und den CO2-Fußabdruck bei gemeinsamen Projekten zu reduzieren.

"Equinor ist bestrebt, Emissionsreduktionen proaktiv zu unterstützen, wo immer wir investieren, basierend auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung in Norwegen", erklärte Al Cook, Executive Vice President Exploration and Production International bei Equinor. Man freue sich, mit Rosneft zusammenzuarbeiten und Best Practices zur Bekämpfung des Klimawandels auszutauschen.

Konkret wollen die Konzerne Möglichkeiten erkunden, um Abfackel- und Methanemissionen zu vermeiden, die Energieeffizienz zu erhöhen und allgemein die Treibhausgas-Emissionen zu senken.

Auch eine Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien, bei der CO2-Abscheidung sowie bei kohlenstoffarmen Wasserstoff-Lösungen steht auf der Agenda. Die Vereinbarung, so heißt es weiter, ziele darauf ab, kohlenstoffarme Lösungen in den gemeinsamen Upstream-Projekten in Russland zu identifizieren und zusammen im Bereich Nachhaltigkeit voranzukommen.

Mittwoch, 29.09.2021, 11:00 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Klimaschutz - Equinor und Rosneft arbeiten bei CO2-Vermeidung zusammen
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Equinor und Rosneft arbeiten bei CO2-Vermeidung zusammen
Der Öl- und Gaskonzern Equinor und die russische Rosneft wollen bei den Themen Energieeffizienz und Treibhausgasvermeidung zusammenarbeiten.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde jetzt unterzeichnet, wie die norwegische Equinor (vormals Statoil) mitteilt. Dabei verweisen Equinor und der russische Ölriese Rosneft, der auch in der Gasförderung unterwegs ist, auf eine bereits bestehende langjährige Zusammenarbeit mit dem Ziel, das Pariser Klimaabkommen zu unterstützen. Man wolle nun die Kräfte bündeln, um kohlenstoffarme Lösungen zu entwickeln und den CO2-Fußabdruck bei gemeinsamen Projekten zu reduzieren.

"Equinor ist bestrebt, Emissionsreduktionen proaktiv zu unterstützen, wo immer wir investieren, basierend auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung in Norwegen", erklärte Al Cook, Executive Vice President Exploration and Production International bei Equinor. Man freue sich, mit Rosneft zusammenzuarbeiten und Best Practices zur Bekämpfung des Klimawandels auszutauschen.

Konkret wollen die Konzerne Möglichkeiten erkunden, um Abfackel- und Methanemissionen zu vermeiden, die Energieeffizienz zu erhöhen und allgemein die Treibhausgas-Emissionen zu senken.

Auch eine Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien, bei der CO2-Abscheidung sowie bei kohlenstoffarmen Wasserstoff-Lösungen steht auf der Agenda. Die Vereinbarung, so heißt es weiter, ziele darauf ab, kohlenstoffarme Lösungen in den gemeinsamen Upstream-Projekten in Russland zu identifizieren und zusammen im Bereich Nachhaltigkeit voranzukommen.

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