Die Westschweizer Energie Ouest Suisse (EOS) weist die Pläne zurück, ihr Verbundnetz zugunsten einer schweizerischen Netzgesellschaft abzutreten. Derzeit verfolgt der Gesetzgeber Pläne zur Ausgliederung der Transportleitungen in eine vereinte nationale Netzgesellschaft.
Die Westschweizer Stromversorger fürchten um ihre Netzstabilität sowie um ihre Versorgungssicherheit, sollten die politischen Pläne wahr gemacht werden. Damit stellt sich erstmals ein Verbundnetzbetreiber offiziell gegen die von Schweizer Bundespolitikern vorangetriebene Lösung, das Verbundnetz von den Verteilwerken abzutrennen und in eine eigene Gesellschaft zu überführen. „So wird der West
Mittwoch, 15.11.2006, 11:09 Uhr
Marc Gusewski
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