Die Eon AG will ihr Engagement in Osteuropa verstärken.
Die Marktöffnung und Privatisierung in den osteuropäischen Ländern biete neue Chancen für sein Unternehmen, sagte Heinz-Dieter Waffel, Geschäftsführer der Konzerntochter Eon Trading GmbH auf der E-World in Essen. Es sei geplant, einen Verbundhandel in den osteuropäischen Ländern aufzubauen. Das Stromhandelsvolumen in Osteuropa schätzt Waffel auf bis zu 1 000 TWh.
Donnerstag, 15.02.2001, 11:35 Uhr
Eva Zieschank
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