Die Eon AG mit Sitz in Düsseldorf will bis 2030 ihre Erzeugungskapazität für Strom aus erneuerbaren Energien auf
24 000 MW steigern und damit im Vergleich zum derzeitigen Stand verdreifachen.
Mit dem Ausbau würde dann fast ein Viertel des Eon-Stroms aus Regenerativen erzeugt, erklärte Eon-Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat in Madrid. Bis 2010 sollen 6 Mrd. Euro dafür bereitgestellt werden. In einem vorgestellten Unternehmensszenario setzt Eon neben den Regenerativen weiter auf die Kernkraft mit einem Erzeugungsanteil 19 % und auf Gas- und Kohlekraftwerke.&n
Freitag, 4.04.2008, 11:56 Uhr
Marlen Ristola
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