Die Münchener Eon Energie AG, Hauptaktionärin der Eon Bayern AG, hat beschlossen, die Aktien der anderen Anteilseigner im Rahmen eines so genannten Squeeze Out-Verfahrens zu übernehmen.
Wie das Münchener Unternehmen mitteilte, sollen voraussichtlich 30,15 Euro für jede Aktie bezahlt werden. Dieser Betrag war 2001 vom Landgericht München 1 im Rahmen eines Vergleichs als Untergrenze für eine Barabfindung festgelegt worden. Zwar soll nun ein Gutachter die Angemessenheit des Angebotes überprüfen, bei Eon gehe man aber nicht davon aus, dass das Angebot diesen Betrag überschreiten w
Freitag, 4.04.2003, 15:58 Uhr
Kai Eckert
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