Bereits ab Anfang 2007 sollte eine Anreizregulierung die Betreiber von Strom- und Gasverteilnetzen zur Effizienzsteigerung motivieren, hat die Düsseldorfer Eon am 12. Juli vorgeschlagen und dazu gleich ein Modell vorgelegt.
Das Produktivitätssteigerungsmodell haben im Eon-Auftrag die Beratungsunternehmen E-Bridge Consulting und The Brattle Group erstellt. Der als „Pro+“Modell bezeichnete Vorschlag verbinde zwei wesentliche Ziele miteinander: Einerseits sollen die Netzbetreiber ihre Produktivität steigern, damit die Kosten für den Netzbetrieb – und damit auch die Netzentgelte – sinken können
Mittwoch, 13.07.2005, 16:48 Uhr
Jan Mühlstein
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