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Nachdem ein Kraftwerk einer Tochtergesellschaft in Brasilien nicht rechtzeitig am Netz ist, droht dem Düsseldorfer Eon-Konzern eine Strafzahlung im hohen zweistelligen Millionenbereich.
Die Eon-Tochter Eneva hatte laut einem Bericht der Rheinischen Post (Onlineausgabe vom 11. Juni) mit dem brasilianischen Staat einen Stromliefervertrag abgeschlossen. Demnach sei eine Liefervertrag aus dem 500-MW-Gaskraftwerk Parnaiba mit einem festen Strompreis über 20 Jahre vereinbart worden. Die Lieferung hätten im Frühjahr 2014 beginnen sollen, doch angesichts Verzögerungen bei der Anbindung d
Mittwoch, 11.06.2014, 15:40 Uhr
Andreas Kögler
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