Der Düsseldorfer Eon-Konzern hat in den ersten neuen Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2011 einen Überschuss-Rückgang um 64 % auf 1,6 Mrd. Euro verbucht und sieht sich dennoch im Plan.
Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21 % auf rund 78 Mrd. Euro stieg, brach das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steueren und Abschreibungen (Adjusted Ebitda) um 39 % auf 6,6 Mrd. Euro ein. Wie der Konzern mitteilte, sei die negative Entwicklung zu einen auf die vorzeitige Abschaltung deutscher Kernkraftwerke und die Brennelementesteuer zurückzuführen. Dies habe das Ergebn
Mittwoch, 9.11.2011, 11:03 Uhr
Andreas Kögler
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