Die britische Eon UK und der dänische Dong-Konzernhaben ihren gemeinsamen Plan zum Bau eines Offshore-Windparks im Südwesten von England aufgegeben.
Nach Angaben der Tochtergesellschaft der Düsseldorfer Eon AG wurde das Projekt wegen der ungünstiger Meeresbodenbeschaffenheit, geringer Windgeschwindigkeiten und Einschränkungen für die Höhe der Windräder eingestellt. Die beiden Kooperationspartner wollten am Standort vor der walisischen Küste 30 Offshore-Windräder mit einer Gesamtleistung von 100 MW errichten. Die erste
Freitag, 4.12.2009, 15:21 Uhr
Andreas Kögler
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