Die Düsseldorfer Eon AG hat auf eine wesentliche Bedingung für die Annahme ihres Übernahmeangebots für den spanischen Stromversorger Endesa SA verzichtet.
Eon besteht damit nicht mehr auf die Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung beim Übernahmekandidaten. Die aktuelle Satzung der spanischen Gesellschaft beschränkt das Stimmrecht der größten Aktionäre. Eon wollte diese Klausel streichen lassen, wäre damit aber wahrscheinlich bei der kommenden Endesa-Hauptversammlung angesichts des neuen Großaktionärs Enel SpA aus Rom gescheitert.Nach dem Eins
Mittwoch, 7.03.2007, 17:18 Uhr
Oliver Ristau
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