Bild: Eon
Mit einem Rekordverlust von 16 Mrd. Euro hat Eon das Geschäftsjahr 2016 abgeschlossen - und will nach allen Abschreibungen künftig durchstarten.
Nein, betonte Johannes Teyssen auf der Bilanzpressekonferenz mit dem Anflug eines Lächelns, die Entwicklung seines Eon-Konzerns raube ihm nicht den Schlaf. Spötter mögen einwenden, er erhalte schließlich auch ein Jahressalär von 4,7 Mio. Euro als Schmerzensgeld. Fakt ist, der seit 2010 amtierende Vorstandschef musste nach 2011, 2014, 2015 nun auch für das vergangene Jahr einen Milliardenverlust pr
Mittwoch, 15.03.2017, 17:07 Uhr
Ralf Köpke
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