Die Düsseldorfer e.on AG hat ihre Pläne für einen Einstieg in den italienischen Strommarkt vorerst aufgegeben.
Italien könne wieder ein interessanter Markt werden, wenn die Stromliberalisierung umgesetzt sei, so das Unternehmen. Wichtiger als Kraftwerkskapazitäten seien Marktzugang und Kundennähe. Die Gespräche in Italien sind gemeinsam mit dem italienischen Rüstungs- und Technologiekonzern Finmeccanica geführt worden. Interesse bestand an verschiedenen Unternehmen wie Elettrogen, Eurogen und Interpower
Mittwoch, 8.11.2000, 08:58 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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